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„Ambrosius und seine sprechende Biene, die flotte Lotte“
Das Schreiben wurde zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Es sind Worte, die sich in Gedichten und Erlebniserzählungen widerspiegeln. Manches Mal glückliche, zufriedene, erfreuliche aber auch traurige, trostlose, belastende, sorgenvolle, wiederrum liebevolle, mitfühlsame und überaus befreiende . Meine vier Männer, die ich jahrelang umsorgt habe, haben mich „verlassen“. Natürlich nur auf dem Papier, denn meine Jungens stehen mir mit Rat und Tat zur Seite. Meinem Sohn Georg ein besonderes Lob und ein Dankeschön, denn er hat mir den Anlass gegeben, meine Schubladen zu öffnen und daraus diese Homepage für mich gestaltet. Hier bei mir zu Hause ist Ruhe eingekehrt. Das ist für mich das Positive an den negativen Erlebnissen. Diese Ruhe genieße ich, denn sie gehört mir ganz alleine, in der ich malen, schreiben, lesen, Klavier- und Keyboard spielen kann. So die Worte eines Gedichtes: Die
Morgenfrüh
Jeden Tag genieße ich die Stille, die mit dem neuen Tag beginnt – es ist die Ruhe und mein Wille, dem stets Gedankengut „entrinnt“. Mein Blick, er wandert in die Weiten, zum Wolkenreich am Firmament – der Wind läßt die Figuren gleiten, Phantasie manch´ Ungestüm erkennt. Sacht bewegen sich die Bäume, die Zweige winken immerzu – erzählen mir vom Glück der Träume, vom Mondschein und der Waldesruh´. Die Sonn´ erwacht im Morgentau, Licht und Wärme strahlt hernieder – in der Fern´ des Himmels blau, spiegelt Morgenfrüh´ sich wieder. Beim Katercom-Verlag (Rotblatt) Viersen, erschienen zwei Bücher mit Gedichten: „Blütenstaub der Seele“ und „Wir Menschen, von Mensch zu Mensch“ Wir Menschen Aus meinem Buch „Wir Menschen“ von Mensch zu Mensch Menschen begegnen uns überall auf der Welt. Zu Hause, auf der Straße, bei der Bildbetrachtung oder auf dem Bildschirm. Sie begleiten unser Leben, wecken Erinnerungen und lösen Gefühle aus. Es sind junge und alte, reiche, arme, kranke, behinderte und verlassene Menschen. Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann, wer viele Fragen hat, Ereignisse herausfordert und sich über den Sinn des Lebens freut. Jung bleiben heißt, aufnahmebereit sein, empfänglich sein für das Schöne und Gute, aber auch für Not und Elend auf dieser Erde. Mit den Botschaften der Natur und seinen Mitmenschen zu leben ist mein Bestreben, denn das, was ich beobachte und empfunden habe, möchte ich mit meinen Worten und Bildern wiedergeben. Mein Motto lautet: Schau im Alter nicht auf das, was es dir nimmt, sondern auf das, was es dir lässt.
![]() Text zur Melodie: M e n s c h e n Was in dem Menschen so vor sich geht, das weiß er selber nur allein – wenn er auf Straßen spazieren geht, könnte er ein Schauspieler sein. V e r s e : 1 An der Ampel stehen sie, die Menschen , automatisch - schweigend – als seien sie ganz teilnamslos , auf Signal – da gehen sie, die Menschen – automatisch – langsam, auch schnell und immer pausenlos. Refrain: Was in dem Menschen ..... V e r s e : 2 Einer weich dem andern aus, dem Menschen, automatisch- freundlich – als seien sie wirklich schwerelos, auf Signal – da gehen sie , die Menschen – automatisch – fügsam, auch schnell und öfters fassungslos. Refrain : Was in dem Menschen ....... V e r s e : 3 Rotes Licht zeigt – stoppen – halt, ihr Menschen automatisch – folgsam – als seien sie ganz schön rigoros, auf Signal – da gehen sie , die Menschen – automatisch – schneller, rasanter und auch skrupellos. |